13. Jhdt: Erste Erwähnung des Steinbruches Mühldorf in einer Sage zum Bau einer Burg auf dem Steinberg.
14. Jhdt: Erster „gewerbsmäßiger“ Abbau vorerst händisch, da es noch kein Schießpulver gab.
1914-1918: Mittels Seilbahn und Feldbahn wird das Abbaumaterial zu den Brechanlagen gebracht. Erste Straßen werden im Feldbacher Raum mit Basalt befestigt.
1926: Die bestehenden Anlagen werden durch die Fa. Schlarbaum erworben. Gründung der Fa. Steirische Basalt – u. Hartgesteinwerke Gebrüder Schlarbaum KG
1945: Zerstörung und Wiederaufbau der Anlagen im Werk Mühldorf.
1948: Der erste Bagger wird gekauft.
1953: Ende der „händischen“ Verladung auf LKWs.
1956: Gründung der Werke Klausen, Naas und Weitendorf
1957: Gründung des Werkes Hochstraden
1986: Umgründung der Fa. Steirische Basalt – u. Hartgesteinwerke in Gertrude Simoncsics Ges.m.b.H.& CO KG
1990: Umgründung der Fa. Steirische Basalt – u. Hartgesteinwerke Appel Steinbruch Ges.m.b.H.& CO KG
1994: Die Geschäftsführung wird durch die Appel Steinbruch Ges.m.b.H. übernommen.
1997: Gründung der Dipl.-Ing. Appel Handels GmbH für den Vertrieb
2010: Eingliederung der Steirischen Basalt- und Hartgesteinwerke Appel Steinbruch Ges.m.b.H. & Co KG in die Steirischen Basalt – u. Hartgesteinwerke Appel Steinbruch GmbH
2013: Übertragung der Steirischen Basalt- und Hartgesteinwerke Appel Steinbruch GmbH sowie der Dipl.- Ing. Appel Handels GmbH an DI Christian Appel sowie DI Michael Appel
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